In unserer neuesten Episode sprechen wir über nostalgische Musik, Film- und Serienerinnerungen unserer Jugendzeit und wie sich diese auf Grund von Bad News verändert haben. Darüber hinaus behandeln wir das Thema Populismus. Was ist Populismus? Wer ist von Populismus betroffen und was macht Populismus mit uns? Viel Spaß beim Hören!
- #Me Too Debatten Uebersicht im Standard
- Lost Prophet Sänger Ian Watkins
- Der Fall Kevin Spacey
- GedankenanstoSS der letzten Folge des Lila Podcasts
- Populismusdefiniton Google
- Das Versagen der Eliten von Jan Zielonka
- Populismus definieren – Eine Wissenschaft für sich.
- Empfehlungen:
- Der Lila Podcast
- Servus, Gruezie, Hallo – Der Transalpine Podcast
So4
26 Apr 2018Der nächste wirklich interessante Podcast von euch! Es macht viel Spaß zuzuhören und sich dabei seine eigenen Gedanken zu den verschiedenen Themen zu machen.
In dieser Episode waren mir die Themen etwas zu vielfältig/ sprunghaft. Es hat mir in den vorangegangenen Episoden gefallen, dass ihr immer wieder zum Thema zurückgekehrt seid und dabei geblieben seid. Dadurch konnte ich euch gut folgen und ein Thema konnte detaillierter unter die Lupe genommen werden. Das nur als Anregung.
Bitte macht weiter so! Es ist schön eure Meinungen zu hören und dadurch Input zu Themen zu bekommen, mit denen ich mich auch täglich auseinandersetze!
Diskussionen zu Artikeln finde ich übrigens auch eine super Sache! Mir ist im Nachhinein leider erst aufgefallen, dass der Artikel unter dem Podcast verlinkt ist, weshalb ich den Artikel erst jetzt zum Ende gelesen habe. Wahrscheinlich wäre es für mein Verständnis der Diskussion besser gewesen, den Artikel davor zu lesen. Man lernt nie aus 😉
Anmerkung: Es klingt, als ob eine Maus an etwas nagt, wenn man vor dem Mirko isst 😉
Meli
28 Apr 2018Liebe Sophia!
Vielen Dank für dein ausführliches Feedback! Im Grunde genommen haben wir lediglich zwei Themen bearbeitet. Im nächsten Podcast werden wir gleich zu Beginn auf die Shownotes verweisen, damit die Möglichkeit besteht sich im Vorfeld einzulesen, wenn man das möchte.
Julia
3 May 2018Hallo!
Dem kann ich mich nur anschließen, wieder ein spannender und unterhaltsamer Podcast mit vielen interessanten Gedankenanstößen! Ich freue mich schon auf den nächsten – und er ist ja auch schon online 😉
meli
14 May 2018Liebe Julia! Vielen Dank für diesen aufschlussreichen und gut überdachten Beitrag!:) Dem kann ich mir nur anschließen – wie immer-
Willkommen an Bord!!!!
Sarah
6 Jun 2018Ich höre euch wirklich gerne zu 🙂 Die Themen sind spannend und aktuell und regen ernsthaft zum Nachdenken an, gleichzeitig sorgt ihr auch für super Unterhaltung und bringt mich zum Lachen – es fühlt sich so an, als würde ich mit euch am Tisch sitzen (oder wo ihr eben sitzt 😉 ). Teilweise verstehe ich euch schwer wenn ihr gleichzeitig sprecht oder zu leise ein Kommentar abgebt, aber das macht nichts. Ihr bereitet euch auf jeden Podcast vor, seid allerdings auch sehr spontan! Macht weiter so, ihr seid super!! Alles Liebe
Sara
21 Jul 2018Heyho ihr zwei,
first of all: Danke, dass ihr euch zusammen setzt und mich/uns/alle an euren Gedanken und Diskussionen, und im Endeffekt auch an eurer Freundschaft teilhaben lasst. Da dies mein erster Kommentar zu eurem Podcast ist, möchte ich ihn gleich noch nützen um auch ganz allgemein danke dafür zu sagen! Nicht nur die Themen, die ihr behandelt, finde ich spannend (zu manchen habe ich mehr Bezug als zu anderen, zu machen habe ich mehr Meinung als zu anderen, und auch mehr Infos bereits in meinem Kopf – aber auch genau dafür auch eine gute Gelegenheit meinen Horizont zu erweitern), vieles sehr informativ aber was mir on top am besten gefällt, ist – glaub ich – euer Umgang miteinander. Die respektvolle, wertschätzende Art, wie ihr auch unterschiedliche Meinungen besprecht, imponiert mir sehr! Und ich freue mich jedes Mal aufs Neue :).
Jetzt zu jetzt: Zu den ruinierten Kindheits- oder Jugendidolen, Personen, Gruppierungen, etc., die man (mehr oder weniger) traumatisch verliert, weil man entweder auf bereits bekannte Sachverhalte drauf kommt, oder es eben “bad news” gibt, möchte ich ein kleines Dankeschön an Stefano aussprechen, der Mel Gibson erwähnt hat – bei dem ist es mir persönlich das erste mal so ergangen. Für mich habe ich es emotional abgrenzen können, dass ich mir nichts neues mehr angesehen habe. Aber ich muss auch zugeben, dass ich nach wie vor an einem feinen Fernsehabend bei Braveheart, den Tränen nah, das Drama genieße. Soviel zu meinem Umgang damit. Von der Idee, irgendwie die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, dass jemand sich “schlecht” verhält, will ich anmerken, dass man hier ganz, ganz scharfe Grenzen ziehen müsste, WAS angemerkt wird. Reicht ein Verdacht, ein Verfahren oder doch lieber zu einer Verurteilung warten – sehr ich hier als auf jeden Fall notwendig. Sonst wird damit einfach Politik gemacht werden.
Zum Thema Cannabis, Sucht und maßvollem Genuss möchte ich kurz auf Melis Aussage “Man konsumiert nicht maßvoll, wenn es einem nicht schlecht geht!” (sorry, falls das Zitat nicht ganz stimmt) eingehen – bin ich ganz klar nicht bei dir. Hier ging es noch um Alkohol – und ich kenne einfach Menschen, bei denen der maßvolle Genuss nicht funktioniert – ich persönlich kann es nicht nachvollziehen – aber daraus automatisch zu schließen, dass es der Person schlecht geht, und sie deswegen trinkt, teile ich keineswegs. Zum Suchtpotential von Cannabis – ich habe leider keine Quelle bei der Hand und bin auch zu faul/bequem/unter Zeitdruck (everyone chooses from which he/she likes to be triggered) eine zu suchen – ist sehr hoch. Aber erst sehr spät. Sehr vereinfacht gesagt heißt das, ein wirklich langer, regelmäßiger Konsum führt zu einer Art Abhägigkeit, weil das Hirn von selbst Glücklichsein verlernt. Der Konsum von Cannabis führt zu einem Glücksgefühl, ähnlich dem eigens ausgeschütteten Serotonin. Wenn immer von extern zugeführt wird “verlernt” das Hirn die Ausschüttung. Und diese wieder zu erlernen dauert. Wenn also die externe Zuführung ausbleibt, KANN Mann/Frau/Mensch gar nicht glücklich sein, bis das Hirn wieder lernt dies selbst zu tun/steuern. Vielleicht komm ich irgendwann dazu, die Quelle nachzureichen…
Sonst, danke für eine super unterhaltsame Folge und ich freu mich auf die nächste!
meli
27 Jul 2018Liebe Sara!
Vielen Dank für deinen ersten Comment! Vielen Dank für das Widersprechen! Weiter so!:P Widersprüche motivieren mich umso mehr. Fein, dass du dir so großzügig Zeit genommen hast, um dir Gedanken zu machen und diese nieder zuschreiben. Deine Theorie zu der verlernten Ausschüttung von Glückshormonen bei einem über einen längeren Zeitraum andauernden Konsum von Cannabis macht durchaus Sinn für mich. Darüber hinaus kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es Menschen gibt die weit über den Durst trinken, auch wenn es ihnen gut geht und sie keine Sorgen haben. Alkohol euphorisiert und entspannt ganz schnell gleichzeitig. Ich denke, dass genau da die Crux liegt! Bei vielen anderen Tätigkeiten (Sport, Musik, Meditation, usw.), die helfen, um sich zu entspannen und wohl zu fühlen, ist die Schwelle, die man nehmen muss oft weitaus höher und anstrengender als bei Alkohol. Das geht schnell und unkompliziert und ist nahezu überall erhältlich, umsetzbar und – der meiner Meinung nach wichtigste Punkt -gesellschaftlich toleriert und oft auch erwünscht.