MiGrofon 4 –   Von Egoisten*innen, Idiot*innen und Weltverbesser*innen

MiGrofon 4 – Von Egoisten*innen, Idiot*innen und Weltverbesser*innen

In dieser Folge stellen wir uns einer der schwierigsten Fragen überhaupt: Welche Beiträge können wir zur Entschleunigung des Klimawandels leisten? Anhand des Artikels: “Heldinnen bekommen keine Kinder” besprechen wir  das eigene Engagement und wie weit das gehen kann. Zusätzlich betreiben wir das Gedankenexperiment, wie weit geht die individuelle Freiheit und was spricht zum Beispiel  für und gegen eine Zweikindpolitik. Wir wünschen euch viel Spaß beim Zuhören und gute Unterhaltung! Vergesst nicht eure Gedanken in den Comments zu teilen;)

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This Post Has 10 Comments

  1. Hey!

    Tolle Folge, die Themen sind sehr umfangreich, aber ihr bringt fast alles auf den Punkt. Da kann man doch einiges mitnehmen. 🙂

    Schlussendlich bleibt wohl eines übrig: Aufklärung ist alles!

    Wären wir Menschen klug genug, nach vorne zu schauen, ein wenig über Generationen hinweg zu denken, um dann das Richtige zu tun – und würden dafür auch auf die eigenen Bequemlichkeiten oder Vorteile verzichten – wäre das eine bessere Welt.

    Bloß wie kommen wir da hin?

    Zum Thema Kinderführerschein:
    „Bildung als Anspruch für freie Entscheidungen“ widerspricht mir dann doch, solange wir es nicht hinkriegen, allen die selben Chancen auf Bildung zu ermöglichen.

    Ich freu mich auf die nächste Folge – bitte macht weiter so!

    1. Lieber Lukas!
      Vielen Dank für deinen Comment! Ich stimmte deiner Aussage, Aufklärung ist alles, gänzlich zu! Aus diesem Grund haben Stefano und ich den Podcast gestartet, um zu versuchen komplexe Themen aufzuklären und zu verstehen. Zum Thema Bildung: Theoretisch haben alle Kinder in Österreich die selben Chancen Bildung zu erwerben, sobald sie die Schule besuchen. In der Praxis ist das natürlich absolut widerlegt. Das Bildungsniveau wird vererbt vice versa, ist stark bedingt durch das Bildungsniveau der Familie aus der man stammt.

  2. Bevor du mir das erste Mal davon erzählt hast, dass ihr diesen Podcast plant, habe ich über Bevölkerungswachstum fast immer nur im globalen Zusammenhang nachgedacht, deshalb fand ich das Thema so interessant. Und natürlich habt ihr es so unterhaltsam und spannend besprochen wie immer, und zwar, glaube ich, für alle, egal ob man sich vorher schon viel mit dem Thema beschäftigt hat oder gerade zum ersten Mal damit konfrontiert wird. Ihr habt wahrscheinlich recht, dass der Zusammenhang zwischen Bildungsniveau und Fertilitätsrate in einem Land wie Österreich nicht mehr so eine große Rolle spielt. Ich frage mich aber trotzdem noch, ob ein Gesetz, das die Kinderzahl auf 2 beschränkt, Sinn macht, wenn die durchschnittliche Kinderzahl ohnehin nur bei 1.5 ist… Ich glaube, wenn man etwas reglementiert, besteuert, oder was auch immer, sollten das eher direkt die Emissionen sein (wobei dann Emissionen der Kinder bis zu einem gewissen Alter den Eltern zugeordnet werden), und nicht die Kinderzahl. Wie bzw. ob man das dann ohne zu großen Verwaltungsaufwand oder Überwachungsstaat und sozial gerecht umsetzen kann, ist eine andere Frage… Jedenfalls wäre es so, denke ich, auch gerechter, denn warum soll die Familie, die ihren Nachwuchs täglich mit dem SUV in den Kindergarten kutschiert genauso zwei Kinder haben dürfen, wie die, die das per Lastenrad erledigt?
    Die Idee, dass gesellschaftliche Freiheit und Verantwortung zusammengehören, finde ich auch total wichtig. Aber ich denke auch, dass es gefährlich ist, das Wahlrecht an irgendwelche Bedingungen zu knüpfen. Ich denke, das Recht mitzuentscheiden erwirkt man sich vor allem dadurch, von der Entscheidung betroffen zu sein, obwohl das natürlich auch nicht zu 100% stimmt. Und rein theoretisch gibt es eine gewisse Bildungsvoraussetzung, wie ihr sie besprochen habt, durch das Wahlalter ab 16 und die neun Jahre Schulpflicht ja schon. Deswegen wird auch so viel darüber diskutiert, wie politische Bildung und Medienkompetenz unterrichtet werden sollen.
    Und falls ihr die Beispiele mit den Politikern, die ihre Karriere der Umsetzung wichtiger, aber unpopulärer Maßnahmen „geopfert“ haben, irgendwo habt, das fände ich auch interessant 😉

    1. Hi Julia,

      danke für deinen wie immer umfangreichen und eloquenten Kommentar!
      Erst in den vergangenen Wochen hab ich mich wieder etwas über die Themen diskutiert, da meine Freundin das Buch Starship Troopers mit in den Urlaub nahm und ich es auch wieder gelesen habe, und wir danach den Film dazu gesehen haben.

      Was das Thema Wahlrecht angeht, hab ich eine gespaltene Meinung, denn einerseits seh ich es für enorm wichtig als Einzelperson ein Mitbestimmungsrecht für die größeren Geschicke unseres Landes zu haben und durch meine Stimme meine Meinung dazu abgeben zu dürfen, wer denn die Entscheidungen für unser Land, unseren großen Stamm bzw. Zusammenschluss von Menschen innerhalb dieser gezackten Linie auf einem Blatt Papier auf diesem Planeten.

      Tatsächlich wissen viele Leute dieses Privileg nicht zu schätzen und wenden es entweder nicht an, sind Ungültig- oder Nichtwähler, oder lassen sich von Parteien mit höchst zweifelhafter Daseinsberechtigung dafür instrumentalisieren ein effektiv plutokratisches System auf dem Rücken von Minderheiten und oft auch dem eigenen (dem des jeweiligen meist Rechtswählers) einzurichten und/oder zu erhalten.

      In diesem Sinne halte ich es tatsächlich über kurz oder lang für notwendig, der offensichtlichen Gefahren für Freiheit des Einzelnen zum Trotz, die Stimmen die aufrichtig und informiert gegeben wurden mehr Wert zu geben indem man sich das Stimmrecht erarbeitet. Nicht etwa mit Wehrdienst wie in Starship Troopers, zumal dieser zwangsläufig drohenden oder tatsächlichen bewaffneten Konflikt mit anderen Bevölkerungsgruppen voraussetzt – aber mit echtem, aufopfernden Dienst an der Gesellschaft zum Beispiel, und einer ausgewogenen Politischen Bildung.

      Um unterstützend Bob Kelso aus der Serie Scrubs zu zitieren: “Nichts was sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoß.”
      https://www.youtube.com/watch?v=UPhxkBN-28o
      Ich denke, auch für dieses hohe Gut sollte man sich anstrengen müssen um den Wert der Sache zu kennen.

      LG
      Stefano

  3. Hello again.
    Danke für eine spannende und unterhaltsame Folge eures Podcasts!
    Ich muss zugeben, ich tu mir mit dem Thema ein bissi schwer, weil ich einen ganz anderen Zugang zum “Kinderkriegen” habe… Von wegen Genweitergabe, Angst vor dem Alleinsein (lassen wir mal die ländliche Abhängigkeit außen vor) sind Absicherung für mich, sind keine Gründe, die mich dazu bewegen ein Kind zu wollen. (Mal abgesehen davon, dass die “Genweitergabe” urinstinktlich schon auch mitspielen wird, aber ich es nicht als wichtig empfinde, dass MEINE Gene weiter auf dieser Welt wandeln.) Ich will Mama sein, weil ich es einfach will. Etwas in mir will es. Arterhaltung würde ich tippen. Ich will wissen, wie ist es ist, ein Baby in mir zu tragen, es zu spüren und irgendwann raus zu pressen. Ich würde das gerne erleben. Das sind meine reinen, eher intimen persönlichen Gründe dafür. Weiter gedacht – was ich auch hin und wieder mal tue – will ich natürlich weitergeben, was ich weiß, erlebt habe und meinen Weg auch jemand anderem zeigen, der oder die ihn dann vielleicht auch weiter gehen wird. Natürlich tue ich das auch jetzt schon, mit meiner Umwelt, aber es ist halt auch was anderes… Um das jetzt zu konkretisieren und auch ein bissi zu provozieren: Wenn also wir – die Guten, Klugen, Reflektierten, Weiterdenkenden – so gscheit sind, und keine Kinder mehr bekommen, was hat das zur Folge? Zwei, drei Generationen und die Welt ist von Idioten bevölkert und unser “Opfer” ist völlig irrelevant. Insofern nein, ich bin nicht der Meinung Heldinnen kriegen keine Kinder. Ich halte das auch für zu kurz gedacht!
    Natürlich habe ich aber auch keine super Lösung parat, die nicht in Menschenrechte eingreift…

    Zu euren Ideen, eine Zwei-Kind-Politik einzuführen, naja, jein. Ich zweifle an der Sinnhaftigkeit, wenn wir in Österreich durchschnittlich weniger Kinder bekommen. Gestützte Verhütung nach dem ersten Kind, ja. Aber bitte immer schon. Also nicht nach dem ersten Kind sondern IMMER im Leben sollte der Zugang zu Verhütungsmitteln so einfach wie möglich gemacht werden. Von einem “Kinderführerschein”, der von Bildung abhängig ist, halte ich ganz wenig. So oft in meinem Leben habe ich mich mit der Situation konfrontiert gesehen, dass Bildung nichts, aber auch wirklich gar nichts mit Intelligenz oder sozialer Intelligenz zu tun hat. Hiervon könnte man eine Reglementierung abhängig machen, mEn. Aber wie kontrollieren? Das Trinkwasser vergiften, alle Menschen infertil halten bis sie den Test bestanden haben? Die bekommen dann ein Gegenmittel? Schwierig würde ich sagen.

    Auf jeden Fall nochmal DANKE, eure Gespräche regen sehr zu denken an und ich freue mich schon auf das nächste Mal :).

    1. Hi Sara,

      danke für den Kommentar! Ich freu mich über die direkte Meinungsverschiedenheit zu unseren Ansichten. Hoch die Diskussion!
      Besonders hat mich der, in meinen kurzen Worten zusammengefasste, Aspekt des Aussterbens des Intellekts durch mangelnde Fortpflanzung der Intellektuellen bzw. Gebildeten angesprochen.

      Mich persönlich berührt das insofern, als dass ich lange Zeit in meinem Leben sehr aufbrausend und direkt aggressiv auf Menschen die einer anderen Meinung oder Ansicht waren oder mir Unrecht getan haben, bis ich mich aus Sorge um die Konsequenzen zu einer diplomatischen Vorgehensweise entschieden hab, frei nach dem Motto “Der Klügere gibt nach.” Nun, nach einem kurzen Google habe ich diese Seite gefunden welche in einer Vielzahl von Sprüchen die Quintessenz der Gefahr dieses Modus Operandi widerspiegelt: http://www.quotez.net/german/dummheit.htm oder auf kurz, frei zitiert: “Wenn der Klügere immer nachgibt, wird die Welt von den Dummen regiert werden.” In dieser Hinsicht ein sehr gutes Gegenargument.

      Bezüglich des Kinderkriegens, auch ich habe einen tiefen inneren Wunsch etwas von mir weiterzugeben, zu gern einmal an meinen eigenen Sohn und/oder meine eigene Tochter. Und erst der Artikel auf den wir uns in dieser Folge bezogen haben, hat mich zu einem Umdenken im Sinne eines selbst gezeugten Kindes im Sinne der Genweitergabe bewogen. Ich denke es tatsächlich besser aus ebendiesem Grunde, dem des zusätzlichen CO2-Ausstoßes einer jeden weiteren geborenen Person auf unserem Planeten, kein Kind selbst zu zeugen – zum Teil wider meiner eigenen tiefen Wünsche.
      Außerdem muss ich das Auto, das ich mir vor etwa einem Jahr zugelegt habe und auf das ich mein Lebtag nicht verzichten werde, irgendwie offsetten 😉

      Allerdings sehe ich mehr in dem Verlangen danach, mein Wesen und meine Erfahrungen weiterzugeben und ein Kind großzuziehen – und dafür muss ich gewiss keines zeugen, solang es viel zu viele elternlose Kinder auf diesem Planeten gibt.
      Mein persönlicher Kompromiss zu dem globalen Dilemma 🙂

      LG
      Stefano

  4. Wie schön, dass ihr es geschafft habt, den nächsten Podcast zu veröffentlichen. Ich hatte euch schon vermisst 🙂
    Wie schon die Letzten hat mich diese Episode wieder sehr begeistert. Der Artikel und das Thema sind eine Diskussion wert und ihr habt viele spannende Punkte beleuchtet.
    Die These eine gesetzliche Regelung zu schaffen, um die Geburten auf 2 Kinder/ Paar zu regulieren, hat bei mir gleich ein paar Fragen aufgeworfen: Was passiert denn mit den Kindern, die dann zu viel geboren werden? Muss sich ein Paar nach der Geburt zweier Kinder dann sterilisieren/ kastrieren (wie auch immer) lassen, damit sie auf keinen Fall mehr ein Kind bekommen? Auch das Beispiel China ist mir im Kopf geblieben, welches ihr auch genannt habt, im Zusammenhang mit den Vorzügen des männlichen Kindes und der daraus resultierenden weiblichen Minderheit.
    Eine weitere Sichtweise ist mir zu dem Thema in den Kopf gekommen, die biologische. Sollte der Mensch in seiner Biologie eingeschränkt werden? Also insofern, dass es natürlich ist, sich fortzupflanzen und die eigene Spezies zu reproduzieren. Darauf könnte man dann die These stellen, dass der Mensch, wie jede andere Spezies prinzipiell auch, irgendwann nicht mehr existieren wird, weil es in seiner Natur liegt (der Planet Erde verträgt die natürliche Fortpflanzung irgendwann nicht mehr und wird dann “hopps” gehen). Ich weiß nicht, ob ich das jetzt verständlich rüber gebracht habe 😀
    Für das Thema “Elternführerschein”/ “Kinderführerschein” spricht aus meiner Sicht wenig, da wir keinerlei genormten Erziehungsstil haben. Es gibt bestimmte Übereinstimmungen in der Gesellschaft, wie dass z.B.Gewalt in der Erziehung (momentan) nicht erlaubt ist. Allerdings streiten sich die Pädagogen auf der ganzen Welt darüber, welcher Erziehungsstil eigentlich “wirklich” richtig ist.
    Ein spannendes Thema, das in eurer Diskussion kurz am Ende aufgeflammt ist, interessiert mich momentan brennend. Und zwar, dass sich durch die Digitalisierung unsere Arbeitswelt völlig verändert. Hierzu möchte ich unbedingt einen Buchtipp abgeben: Der deutsche Philosoph Richard David Precht hat dieses Jahr ein Buch unter dem Titel “Jäger, Hirten, Kritiker: Eine Utopie für die digitale Gesellschaft” herausgebracht. Sehr lesenswert!
    Vielen Dank liebe Meli und lieber Stephano für diesen Podcast! Ich freue mich auf die nächste Episode 🙂

    1. Liebe Sophia!
      Danke fuer deine ausfuehrlichen Rueckmeldungen! Du hast den Nagel wieder einmal auf den Kopf getroffen. Wir müssen wahrscheinlich eine eigene Folge zu den Konsequenzen bei Nichteinhaltung der zwei Kindpolitik machen. Darüber hinaus braucht es dann auch das Thema – auf der Suche nach dem richtigen Erziehungsstil- , wobei ich ehrlich bezweifle, ob es den gibt! Jedes Individuum ist unterschiedlich und braucht somit auch Unterschiedliches! Ein Bekannter hat mal zu mir gesagt, es ist unmöglich keine Fehler in der Erziehung zu machen, das Ziel hingegen sollte sein, so wenig Fehler wie möglich zu mache. Ich denke, dass nimmt den Eltern ein wenig Last von den Schultern;)
      Vielen Dank für einen weiteren Buchtipp! (Der andere Buchtipp von dir, liegt noch auf meinem Bücherstapel, der gelesen werden muss!

  5. Kathi: “Generell habe ich mir übers Kinder kriegen noch keine Gedanken gemacht. Das heisst aber nicht, dass ich keine haben will, ganz im Gegenteil. Ich möchte auf jeden Fall mal 2-3Kinder haben.” Dazu ist Sicherheit eines der größten Themen. Eine Familie sollte generell gut abgesichert sein. Ob das via der Steuern läuft oder über andere Quellen ist dann nicht wirklich relevant.
    Chantal:” ich weiß generell nicht, ob ich ein Kind haben will. Mein Zweifel, dass dann die Beziehung nicht haltet u ich es dann doch allein erziehen muss sind sehr groß. Ich würde Finanziell sehr zurückschrauben müssen.” Außerdem, wer hat denn das Recht über Leben u Existenz zu entscheiden ausser ich selbst?! Wenn das rechtlich/ gesetzlich eine Einschränkung bzgl Kinder zeugen gäbe, wäre da dann wieder die Frage wen es am ehesten Trifft. Frau oder Mann? Ein Mann kann von verschiedenen Frauen auch Kinder haben. Ebenso auch die Frau. Doch da landen wir im Thema der Gleichberechtigung. Was hier ebenso gut hineinpassen würde.
    Jan:”Vorstellen kann ichs mir Kinder zu bekommen. Doch derzeit fühle ich mich noch nicht reif, außerdem bin ich sowieso zu jung um solch Verantwortung zu übernehmen.” Gesetz ist schwer so umzusetzten. Vor allem in Österreich, wegen der EU Angehörigkeit. Dabei spreche ich die Wahlfreiheit an, denn das ist in Österreich schon ab 16Jahren. Das super ist, dennoch wäre 18Jahre mehr von Vorteil, wegen der Reife u Entwicklung. “Mit 16Jahren sind wir doch so durcheinander, wie soll man sich da dann auch noch politisch auskennen?Finde das Nonsense, ein Kinder- Erzeugungs- Einschränkungs- Gesetz (KEEG).”
    Xina:” Aufklärung ist ein sehr großes Thema. Doch wenn das Gesetz hinzukäme, wäre es dann eine Überaufklärung? Denn das würde bedeuten, dass Angst als Aufklärung genutzt wird.”

    Insgesamt ist das ein interessantes Thema, das uns zu einer tollen Disskusion angeleitet hat. Darüber sich auch mal wieder Gedanken zu machen ist für manche von uns Neu gewesen u manche verfolgen selbst gerne diese Gedanken u Überlegungen.
    Wir haben es leider nicht bis ganz zum Ende geschafft, da es sehr bis zu viele Themen waren, die ihr angesprochen habt. Als auch zeitweise abgeschweift seid u ganz andere Themen vertieft wurden. Z.b.: Steuern- super aufklärend begonnen, doch was ist mit Familiensteuern oder Erbsteuern? Passt das nicht eher zu speziell diesem Thema? Oder Bitte entschuldige dich doch nicht, dass du dir ein Auto gekauft hast. Das is genauso traurig, wie eine fleischessende Person sich fürs Fleisch essen bei einer Veg entschuldigt. 😉

  6. Hallo!
    Ich bin wirklich begeistert von euch und habe mich sehr darüber gefreut, dass ihr euch Zeit genommen habt der neuen Folge zu lauschen und jeder von euch uns seine Gedanken dazu geschrieben hat. Eine Bereicherung:) Ihr habt einige wichtige Punkte genannt, unter anderem wie der Gesetzesentwurf gestalten werden müsste, damit es zu keiner Benachteiligung der Geschlechter kommt! Ein weiterer wichtiger Aspekt ist sicher auch die Frage, ob Gesetzte Angst generieren und wie man mit diesen Ängsten entgegenkommen kann. Dank Jan haben wir jetzt auch schon einen Titel für das Gesetz (KEEG) 😛 – Großartig!

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