Meine Mission und was mich anspornt:
Ich heiße Meli, komme aus Wien und bin im Jahr 1990 geboren. Ich gehöre also zu den sogenannten Millenials (https://de.wikipedia.org/wiki/Generation_Y). Ich bin idealistisch, engagiert, kreativ und sehr begeisterungsfähig.
Auch mir erscheint die Welt oft komplex und ungerecht. Im Laufe der Zeit sind mir immer wieder Menschen begegnet, die mir erklärt haben, es gibt keine Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Diesen Aussagen habe ich meist Nichts entgegnet und manchmal sogar ein bisschen daran geglaubt.
Im Jahr 2017 kam dann aber meine Tochter zur Welt und veränderte mein ganzes Leben, im Besonderen meine Auffassung über die Hoffnung. Seitdem ich für Nachwuchs gesorgt habe, sehe ich es nun als meine Aufgabe diese Hoffnung auf eine bessere Welt am Leben zu erhalten. Wie sonst soll ich denn bitte schön eines Tages meinem Kind erklären, warum ich sie in diese Welt gesetzt habe??!!! Gleichzeitig ist mir mein Anliegen, einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten, umso dringender erschienen. Also ja, der Gedanke an die Verantwortung, die ich gegenüber zukünftigen Generationen habe, spornt mich an.
Seit ich denken kann, stelle ich Überlegungen über das Leben an. Schlussendlich bin ich bei meinen Schwerpunktthemen angelangt: Umwelt/Ökologie/Lebensraum, Interkulturalität und zu guter letzt Geschlechtergerechte Erziehung. Jetzt habe ich, dank dieser Homepage, die Möglichkeit bekommen euch daran teilhaben zu lassen. Es bereitet mir einfach ein unbeschreiblich, großes Vergnügen mir mit mehr Menschen den Kopf zu zerbrechen, mich auszutauschen und gemeinsame Ideen zu entwickeln. Im Idealfall machen unsere alltäglichen Handlungen langfristig einen Unterschied. Ich bin fest entschlossen ein Beitrag zu leisten.
Wie schon zu Beginn erwähnt, ich bin sehr idealistisch. Einstein schrieb, die einzige Konstante sei die Veränderung. So ist auch unsere Welt einem permanenten Wandel (politisch, ökonomisch, ökologisch und gesellschaftlich) unterzogen. Nun habe ich für mich zwei Optionen ausgemacht: Entweder ich nehme den Wandel so hin, wie er mir vorgegeben wird (jammere und beschwere mich, was ich alles nicht gut finde), oder ich leiste meinen Beitrag, so gut wie es eben meine Fähigkeiten und Ressourcen zulassen. Immer mit dem Wissen, dass ich nicht alleine bin mit der Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Dieses wunderbare Detail treibt mich dabei an.